Conrad Hauser übernahm das Geschäft von Reinhard Iselin, wo er 1777 als Mitarbeiter begann. Er wurde Direktor der „Dänischen Westindien-Kompanie“. Das grosse Haus, das er sich von seinen Gewinnen in Kopenhagen kaufte, hiess nach dem Kap der Guten Hoffnung „Bonne Espérance“. Noch heute gibt es in Kopenhagen die Strassennamen Hauser Plads und Hausergade.
Fässler Hans, Reise in Schwarz-Weiss. Schweizer Ortstermine in Sachen Sklaverei, Zürich 2005, S. 136.