Drei der vier Söhne von Sebastian Kunz (Gebrüder Cuentz) etablierten sich in Paris und Lyon, wo sie mit Kolonialwaren handelten und spekulierten: Cochenille aus Amerika, Indigo aus Saint-Domingue, Kaffee und Zucker aus den Antillen.
Fässler Hans, Reise in Schwarz-Weiss. Schweizer Ortstermine in Sachen Sklaverei, Zürich 2005, S. 56.